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Wöhrden (tn) Überraschung bei den Gemeindevertretern und der Öffentlichkeit als der Bürgermeister verkündete, den Tagesordnungspunkt über die Erhöhung der Abwassergebühren von der Tagesordnung zu nehmen. Das Erstaunen wich aber blankem Entsetzen, als Herr Steinberg vom gleichnamigen Ingenieurbüro über die Ergebnisse der Verfilmung im Ort berichtete. Es wurden nur die ältesten Leitungen des Dorfes im „Schwarzen Weg“, in der „Theodor-Meyer-Straße, der Hafenstraße und im Brückenweg“ verfilmt. Danach ergaben sich Hauptschäden, die sich durch Unterbögen, Undichtigkeiten mit Grundwassereintritt, nachträglich eingebaute Abzweiger und Risse darstellten. In der Hafenstraße fehlte sogar ein Leitungsstück von ca. 1m Länge.

Auch im Schwarzen Weg (zwischen Hafenstraße und Klärwerk) sind ca. 300 m „richtig schlecht“. Da aufgrund der erhöhten Fremdwassereinleitung das Defizit im Haushalt immer größer wird und die Gebühren nicht ständig erhöht werden können, ist also sofortiger Handlungsbedarf angesagt. Eine überschlägige Kostenschätzung des Ingenieursbüros für die Sofortmaßnahmen wurde mit 64.000,00 EUR angesetzt. In diesem Betrag ist die Komplettsanierung des Schwarzen Weges nicht enthalten. Diese beläuft sich inklusive einer erneuerten Oberfläche auf rund 200.000,00 EUR.

Die Vertretung beschloss der Firma Pohlmann den Auftrag zur Sanierung zu erteilen, da sie das günstigste Angebot abgegeben hatte. Mit den Arbeiten soll schnellstmöglich begonnen werden, solange das Wetter noch offen ist.
(Quelle: Büsum Echo v. 04.01.2006)