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Stationsleiterin Sigrid Fechner übernahm am 01. Januar 2000 die Nachfolge von Marita Mahn. Die meiste Zeit kümmern sich die Helferinnen um alles, was häusliche Pflege genannt wird. Dazu gehört, die Patienten zu waschen, sie umzubetten, auch mal zu sagen oder zum Arzt zu begleiten. Auf Anordnung des Arztes müssen die Pflegerinnen außerdem zum Beispiel Verbände wechseln, Spritzen geben, Katheter versorgen und Blutdruck messen. Entweder als Krankenhausnachsorge, als begleitende Pflege zur Behandlung des Arztes oder um zu vermeiden, dass Patienten überhaupt ins Krankenhaus müssen. Aber die körperliche Pflege, der Dienst nach Zeitplan, ist nicht alles. Es ist auch Raum für Zuwendungen und Gespräch vorhanden. In Krisensituationen, zum Beispiel vor dem Sterben, werden die Patienten intensiv betreut. Durch ihre Zertifikation kann die Diakonie auch neue Pflegebereiche abdecken. Seit mehreren Jahren wird die medizinische Fußpflege angeboten
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