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Geschichte der Gemeinde Wöhrden

Einleitung
Die Geschichte der Gemeinde Wöhrden in Text und Bild zu dokumentieren und jedermann zugänglich zu machen und Altes vor der Vergessenheit bewahren, war mein Anliegen, dieses Buch zu schreiben.

Möglich wurde dies nur durch die Unterstützung der Gemeinde und der Amts­verwaltung Kirchspielslandgemeinde Heide-Land.

Daher gilt mein erster Dank Bürgermeister Hauke Saggau und der Gemeindevertretung sowie der Amtsverwaltung.

Sehr wichtig waren auch die Zeitzeugen und deren mündliche Überlieferungen. Stellvertretend für alle, die bereitwillig Auskunft gaben, nenne ich Alice Meyn. Die umfangreiche Bebilderung des Buches wurde nur möglich, indem mir Bilder zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt wurden. Mein ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle Grete Schoof, aber auch allen anderen, die ich hier nicht nenne. Nicht zuletzt möchte ich Marianne Neuber und Rüdiger Schröder danken, die den Text durchsahen und Anregungen gaben.

Es war nicht einfach, aus der Fülle des Materiales das Wesentliche herauszufinden. Ich hoffe jedoch, die richtige Auswahl getroffen zu haben und wünsche den Leserinnen und Lesern viel Freude beim Studieren der Geschichte der Gemeinde Wöhrden.
Horst Ploog (verstorben)

Die Chronik ist vergriffen. Es gibt eine neue Chronik.

Titelbild der Chronik

Inhaltsübersicht

I. Historischer Überblick
1.1 Dithmarschen, was ist das? - Wer sind die Dithmarscher?
1.2 Entstehung Wöhrdens
1.2.1 Wöhrden erstmals urkundlich erwähnt
1.2.2 Kirchspiel Wöhrden
1.3 Die weitere Entwicklung
1.3.1 Die Schlacht in Wöhrden
1.3.2 Der Handelsort Wöhrden
1.3.3 Die Schlacht bei Hemmingstedt
1.3.4 Kirchspiel Süderwöhrden
1.3.5 Gebräuchliche Wappen
1.3.6 Wöhrden von 1559 - 1779
1.3.7 Wöhrden in neuerer Zeit
1.4 Bauerschaften
1.4.1 Die Bauerschaft Ketelsbüttel
1.4.2 Die Bauerschaft Neuenwisch
1.5 Das Materialienhaus

II. Innere Verwaltung
2.1 Kirchspielsverwaltung
2.2 Gemeindeverwaltung
2.3 Meentgenossenschaft "Große Bauerschuld" Wöhrden
2.4 Innere Sicherheit und Ordnung

III. Schule
3.1 Schulentwicklung in der Gemeinde Wöhrden
3.2 Die Schule in Wöhrden
3.3 Die Schule in Großbüttel
3.4 Die Schule Hochwöhrden-Neuenkrug
3.5 Die Schule in Ketelsbüttel
3.6 Gewerbliche Fortbildungsschule Wöhrden
3.7 Der Wöhrdener Hafen

V. Alltagskultur
5.1 Wohnen
5.2 Alltag - Arbeit - Freizeit
5.3 Vereine und Verbände
5.3.1 Freiwillige Feuerwehr Wöhrden
5.3.2 Musikzug der freiwilligen Feuerwehr Wöhrden
5.3.3 Fremdenverkehrsverein
5.3.4 Gasgenossenschaft Wöhrden - Ärogengasanstalt Wöhrden
5.3.5 Landfrauenverein
5.3.6 Lehrerverein Wöhrden
5.3.7 Männergesangverein (Gemischter Chor)
5.3.8 Ringreiterverein Ketelsbüttel
5.3.9 Sielverband Süderwöhrden/Ketelsbüttel
5.3.10 Sozialverband Reichsbund e.V. - Ortsverband Wöhrden
5.3.11 Sportverein Wöhrden e.V.

VI. Wirtschaft - Handel - Handwerk - Gewerbe
6.1 Wirtschaftliche Übersicht
6.2 Handel und Handwerk
6.3 Fabriken und Gewerbebetriebe
6.3.1 Dampfziegelfabrik Paulsen
6.3.2 Öl- und Gasbrennerfabrik Scheer
6.3.3 Landmaschinenhandel und Landmaschinenreparaturbetrieb Meifort
6.3.4 Büsumer Fischereigenossenschaft mbH

VII. Öffentliche Einrichtungen
7.1 Spar- und Leihcasse Süder- und Norderwöhrden
7.2 Westbank Heide (jetzt Vereinsbank) - Zweigstelle Wöhrden
7.3 Armen- und Arbeitsanstalt
7.4 Post- und Fernmeldewesen
7.5 Energieversorgung
7.5.1 Elektrizitätsversorgung
7.5.2 Ferngasleitung Heide-Wöhrden
7.5.3 Erdgasversorgung
7.5.4 Windenergie
7.6 Trinkwasserversorgung
7.7 Schmutzwasserkanalisation
7.8 Ehrenmal und Park
7.9 Gemeindebücherei

VIII. Die Landwirtschaft
8.1 Landwirtschaft im Wandel der Zeit
8.2 Flurbereinigung
8.3. Meiereigenossenschaft Wöhrden

IX. Gesundheitswesen
9.1 Menschengefährdende Epidemien
9.2 Viehseuchen in Wöhrden
9.2.1 Rinderseuchen
9.2.2 Pferdeseuchen
9.2.3 Übrige Tierseuchen
9.2.4 Tollwut
9.3 Ärztliche Versorgung - Apotheken
9.4 Hebammen
9.5 Gemeindeschwester - Sozialstation

X. Soziale Absicherung
10.1 Armenunterstützung
10.2 Kranken- und Altersversorgung

XI. Politische Entwicklung im 20. Jahrhundert
11.1 Gewerkschaftliche Entwicklung und Parteien
11.2 Blutnacht von Wöhrden am 07.03.1929
11.3 Drittes Reich - 2. Weltkrieg - Nachkriegszeit
11.4 Flucht aus Elbing in Westpreußen - neuen Heimat in Wöhrden

XII. Naturereignisse
12.1 Sturmfluten an der Westküste
12.2 Die Schneekatastrophe 1978-79

XIII. Aus der Kirchengemeinde
13.1 Kirchengeschichte
13.1.1 Die alte Wöhrdener Kirche
13.1.2 Neubau der St. Nicolai-Kirche 1785 - 1788 und spätere Renovierungen
13.1.3 Die der Kirche nahe stehenden Gilden
13.1.4 Situation der Kirche vom 14. Jh. bis 1990
13.2 Kirche der Gegenwart
13.2.1 Allgemeines
13.2.2 Die Gemeinde und das Gemeindeleben
13.2.3 Mitarbeiterschaft und Kirchenvorstand
13.2.4 Gebäudestruktur (Pastorat - Gemeindehaus - Diakonat)
13.2.5 Friedhof
13.2.6 Leichenhalle

XIV. Bilddokumentation Gemeinde Wöhrden einst und jetzt
Teil I: Landarbeit und Landmaschinen
Teil II: Häuser und Straßen

XV. Literatur und Quellen

XVI. Text- und Bildverweise