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Sechseckbank für die Waldorfschule

Dritte Klasse feiert das Ergebnis ihrer Hausbauepoche

Wöhrden (rd) Regelmäßig in der dritten Klasse gibt es an vielen Waldorfschulen die Hausbauepoche. Das Ergebnis ist in Wöhrden eine Sechseckbank.

„Nach großer Müh und viel Fleiß, ist nun hier unser aller Preis.“ Mit diesen Worten begann Adèle Geizer, Klassenlehrerin der dritten Klasse der Freien Waldorfschule Wöhrden, den Richtspruch und gab den Kindern das Okay zum Durchschneiden der Abtrennschnur zur neuen Bank.

Während der Hausbauepoche wird den Kindern das Haus im Wandel der Geschichte nahe gebracht und auch kleine Lehmmodelle selbst gebaut. Hier hatte sich das Bedürfnis entwickelt, etwas für die Schulgemeinschaft zu tun. Ein ganzes Haus zu bauen, schien allen zu schwer und so wurde die Idee der Sechseckbank geboren.

In drei Wochen wurde an mehreren Nachmittagen das Bauprojekt realisiert. Der eine oder andere Schauer bremste nicht, und mancher Schultag dauerte auch mal bis zum Abend. Ausheben und Gießen der Fundamente, helfende Eltern und Großeltern, die Bretter wurden von den Kindern zu geschnitten und bunt gestrichen— fertig.

Ein frisch gezogener Zahn von Drittklässerin Natalie wurde, wie es der Richtspruch verlangte, mit ins Fundament gegeben. Diese Bank wird nun die nun Pausen bereichern und macht auch den einen oder anderen Unterricht unter der Kastanie möglich.

Mit gemeinsamem Singen und einem Büfett wurde das Projekt gefeiert.
(Quelle: DLZ v. 21.08.2012)