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Neubau wird notwendig

Freie Waldorfschule Wöhrden freut sich über steigende Schülerzahlen

Von Katrin Gänsler

Wöhrden - Von steigenden Schülerzahlen können viele Dithmarscher Schulen mittlerweile nur noch träumen. Ganz anders sieht es in Wöhrden aus. „Wir könnten nach den Ferien die 10O-Schüler-Grenze knacken", freut sich Diana Rohde, die Vorsitzende des Fördervereins der Waldorfschule. Doch mit den Anmeldungen ist auch ein Platzproblem verbunden: Das Schulgebäude platzt bald aus allen Nähten.

Derzeit besuchen 62 Schüler die Wöhrdener Schule, die erst im vergangenen Jahr mit ihrem Unterricht begann. Ab September hat sie, so Diana Rohde, mindestens 25 Schüler mehr. Noch einmal so viele Eltern überlegen noch, ob die Schule, die nach den Lehren Rudolf Steiners arbeitet, eine Alternative für ihre Kinder sein könnte. Für die erste Klasse sind bislang 15 Mädchen und Jungen angemeldet Fest steht ebenfalls, dass die bisherige übergreifende Klasse 4/5 geteilt wird. Allerdings werden weiterhin Aufnahmegespräche mit Eltern und Schülern geführt

Damit verbunden ist die Suche nach einem Bauplatz in der Gemeinde. Denn das rote Backsteingebäude, das vom kleinsten Schulhof Dithmarschens umgeben ist, ist schon jetzt eng. Schließlich wird neben den Klassenräumen auch eine Aula benötigt. „Das kommende Schuljahr schaffen wir noch gerade so", sagt Diana Rohde, die eine der Initiatorinnen der Schule ist

Der Kauf eines Gebäudes kommt für die Organisatoren dabei nicht in Frage. „Wir können besser etwas neues machen", findet Rohde. Schließlich soll der Neubau beispielsweise mit regenerativen Energien ausgestattet werden. Rohde rechnet vor, dass außer den zwölf bis 13 Klassenräumen noch weitere Zimmer benötigt werden. Insgesamt sollte das Gebäude 20 bis 25 Räume haben.

Auch in Sachen Finanzierung ist die Wöhrdenerin optimistisch. Da der Verein ein Haus in Süderholm geschenkt bekommen hat, geht Diana Rohde davon aus, dass für das laufende Jahr die Finanzierung der Schule gesichert ist. Da es sich um eine Schule in freier Trägerschaft handelt, kann sie in den ersten Jahren nicht auf staatliche Unterstützungen zurückgreifen. Doch nicht nur die Schülerzahlen steigen, auch das Kollegium wächst. So unterrichten ab dem kommenden Schuljahr fünf Klassenlehrer sowie zwei bis drei Fachlehrer. Nicht mehr mit dabei wird allerdings das Lehrerehepaar Fahlke sein, das nach Süddeutschland geht Die Aufgabe des Gründungslehrers, die bisher Henry Fahlke hatte, wird nun Yvonne Benkelmann übernehmen.

Viele Ideen gibt es auch für ein Nachmittagsprogramm. Derzeit endet die Betreuung um 13 Uhr. Mittelfristig ist allerdings ein längeres Angebot in Planung. Gleiches gilt für einen Waldorfkindergarten, den die Initiative künftig ebenfalls anbieten möchte.
(Quelle: DLZ v. 08.07.2008)



Damit verbunden ist die Suche nach einem Bauplatz in der Gemeinde. Denn das rote Backsteingebäude, das vom kleinsten Schulhof Dithmarschens umgeben ist, ist schon jetzt eng. Schließlich wird neben den Klassenräumen auch eine Aula benötigt. „Das kommende Schuljahr schaffen wir noch gerade so", sagt Diana Rohde, die eine der Initiatorinnen der Schule ist

Der Kauf eines Gebäudes kommt für die Organisatoren dabei nicht in Frage. „Wir können besser etwas neues machen", findet Rohde. Schließlich soll der Neubau beispielsweise mit regenerativen Energien ausgestattet werden. Rohde rechnet vor, dass außer den zwölf bis 13 Klassenräumen noch weitere Zimmer benötigt werden. Insgesamt sollte das Gebäude 20 bis 25 Räume haben.

Auch in Sachen Finanzierung ist die Wöhrdenerin optimistisch. Da der Verein ein Haus in Süderholm geschenkt bekommen hat, geht Diana Rohde davon aus, dass für das laufende Jahr die Finanzierung der Schule gesichert ist. Da es sich um eine Schule in freier Trägerschaft handelt, kann sie in den ersten Jahren nicht auf staatliche Unterstützungen zurückgreifen. Doch nicht nur die Schülerzahlen steigen, auch das Kollegium wächst. So unterrichten ab dem kommenden Schuljahr fünf Klassenlehrer sowie zwei bis drei Fachlehrer. Nicht mehr mit dabei wird allerdings das Lehrerehepaar Fahlke sein, das nach Süddeutschland geht Die Aufgabe des Gründungslehrers, die bisher Henry Fahlke hatte, wird nun Yvonne Benkelmann übernehmen.

Viele Ideen gibt es auch für ein Nachmittagsprogramm. Derzeit endet die Betreuung um 13 Uhr. Mittelfristig ist allerdings ein längeres Angebot in Planung. Gleiches gilt für einen Waldorfkindergarten, den die Initiative künftig ebenfalls anbieten möchte.
(Quelle: DLZ v. 08.07.2008)