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Spielgerüst statt Totempfahl

Ketelsbütteler Spielplatz nimmt neue Formen an

Wöhrden (lha) Keine Chance für Indianer: Der von der Gemeinde vorgelegte Entwurf für den Spielplatz im Wöhrdener Ortsteil Ketelsbüttel ist von den Eltern abgelehnt worden.

Zu viel und zu bunt, befanden die Eltern über den Vorschlag des Architekten Roland Wirrwa. Der hatte ein Indianerdorf als Modell für den Spielplatz vorgesehen: Mit Totempfahl und Tipis wollte er die Kinder begeistern. Daraus wird nun aber nichts. „Es soll den Lütten Spaß machen und überschaubar sein", fanden stattdessen die Eltern. Und auch die spätere Pflege des Areals solle man nicht außer Acht lassen.

Das Herzstück des umgestalteten Spielplatzes soll nun ein Spielgerüst mit zwei Schaukeln und einem Rutsch und Kletterturm bilden, das jüngst aufgebaut wurde. Vor wenigen Monaten waren bereits die maroden Spielgeräte entfernt worden.Nun wurde mit der Neugestaltung begonnen. Als nächstes wird der Platz drainiert, damit das Wasser ablaufen kann. Im Anschluss daran wird ein Bodenaustausch gemacht.

„Vielleicht besteht ja auch das Interesse, einen Sandkasten und einige Baumstämme zum Balancieren aufzubauen", sagt Heinz Jürgen Templin. Der Vorsitzende des Jugend-, Sport- und Sozialausschusses hat auch die Planungen für den Spielplatz in Wöhrden unter sich. Dort wurde das Gelände kürzlich vermessen, um die Grundfläche zu ermitteln.
Templin rechnet Ende März mit konkreten Planungen für den Wöhrdener Spielplatz. Für Ketelsbüttel hofft er auf eine baldige Eröffnungsfeier, vielleicht schon Ende März. Dann soll es eine feierliche Übergabe geben.

Und auch wenn der Spiel platz bislang eine Baustelle ist: Die Hinweisschilder, wer wann dort spielen darf, hängen bereits jetzt.
(Quelle: DLZ v. 04.03.2013)