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Waldorflehrerin wünscht sich einen Dialog

Erneuter Schlagabtausch während der Einwohnerversammlung in Wöhrden

Wöhrden (gän) Während der Einwohnerversammlung in Wöhrden stand die geplante Waldorfschule einmal mehr im Mittelpunkt. Ein Schlagabtausch zwischen Bürgermeister Peter Schoof und Günther Sievers blieb nicht aus. Letzterer will nicht, dass die Gemeinde die Waldorfschule finanziell unterstützt. Er plant ein Bürgerbegehren und übte während der Versammlung am Donnerstagabend mit rund 50 Besuchern als einziger Kritik.

„Endlich bekommen wir wie der eine Schule und Leben inden Ortskern", sagte Schoof und betonte, dass er sich auf die geplante Freie Waldorfschule freut. In Richtung Sievers unterstrich er: „Zum 86. Mal: die Gemeinde finanziert die Schule nicht." Sievers wiederholte seine Kritik: „Wie viele Kinder kommen aus Wöhrden? Die Nachfrage muss aus dem Ort kommen", sagte Sievers. Wiederholte Kritik übte er auch an der Finanzierung der Schule.

Die sei, so Heinz-Jürgen Templin vom Förderverein, für das erste Jahr mehr oder weniger gesichert. „Wir sind auf dembesten Wege, das erste Schul jähr zu finanzieren und haben verlässliche Zusagen dafür. Wenn wir das überstehen, habe ich keine Angst vor Jahr zwei und drei."

Versöhnliche Töne schlug am Ende der Diskussion auch Ivonne Benkelmann an, die als Waldorflehrerin in Wöhrden arbeiten wird. Zu Sievers sagte sie: „Ich habe gehört, dass es Ihnen um die Finanzierung geht, Sie aber nicht gegen die Waldorfschule generell sind. Ich wünsche mir, dass wir einen Dialog finden."
(Quelle: DLZ v. 31.03.2007)