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Diana Rohde möchte sich mit dem schnellen Aus für die Wöhrdener Schule noch nicht abfinden und weiß viele Wöhrdener hinter sich. „Vielen Wöhrdenern ist nicht bewusst gewesen, was eine Kooperation mit Hemmingstedt wirklich bedeutet und dass sie so einseitig ist", sagt Ro. Kö. „Was dabei herausgekommen ist, ist nicht so, wie wir eine Kooperation wollten", meint eine Bürgerin und beklagt den Informationsmangel. „Da ist wohl einiges schief gelaufen. Keiner ist auf den anderen zugegangen."
Diana Rohde will einen Förderverein bzw. eine Bürgerinitiative initiieren. Es soll ausgelotet werden, ob sich für das danach folgende Schuljahr eventuell ein anderer Kooperationspartner finden lässt, mit dem die Erstklässler des Jahres 2006 in Wöhrden bleiben könnten. Wenn das nicht klappt, will Rohde mit der Initiative das Schulgebäude und den Ortskern mit neuem Leben erfüllen. (Quelle: DLZ v. 16.06.2005)
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